Der Februar wird bekanntlich nur selten besungen. Weder im romantischen Liedgut, noch im Volkslied spielt der Februar eine Rolle. Ja, nicht einmal das Wiener Lied,
Wer für wen? Wenn ich überlege, wer meine Schuhe doppelt, wer meine Nähte flickt , wo ich meine Zeitung kaufe, meine Orangen und das Olivenöl,
Unternehmerische Nostalgie im7ten Teil 1 – ein Plädoyer für mehr Bonbons im Leben Kennen Sie das vielleicht auch? Beim Flanieren durch die Einkaufsstraßen im 7ten begegnen
Wer für wen? Wenn ich überlege, wer meine Schuhe doppelt, wer meine Nähte flickt , wo ich meine Zeitung kaufe, meine Orangen und das Olivenöl,
Im Hof der Lindengasse Nummer 46 steht ein Götterbaum. Es ist ein besonders schönes Exemplar und steht daher nicht nur unter Schutz sondern ist auch
Es war einer dieser grauen Novembertage. Leichter Nieselregen von vorne, das verschwommene Reflektieren der Leuchtreklamen in den Pfützen während sich der schwarze Schlapphut der Finsternis
Franke Leuchten – seit über 30 Jahren Was sind denn eigentlich – anhand des Wiener Traditionsunternehmens Franke Leuchten beleuchtet – die Vor- und Nachteile eines
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuchformat. 20. Dezember 2013: Auch die zwei schmalen Jungs schließen ihre Computergeschäfte vorne beim Schiachen-Haus.-Nach der Polin,
Sehprojekt Ein Projekt ist definitionsgemäß ein zeitlich begrenztes Unternehmen, um ein einmaliges Produkt, ein Service, ein Ergebnis zu erzeugen oder – im Falle des Optikermeisters
Eine Hommage und liebevolle Auseinandersetzung mit unvergessenen WienerInnen, mit dem wahren Leben der Donaumetropole und den Menschen, welche sie heute und hier bei uns prägen:
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