im7ten eingekocht | Spaghetti alla Carbonara!

Sby von E35shop.com zeigt uns die echte Carbonara – eigentlich gar nicht so kompliziert.

Die WauWau-Werkstatt in der Westbahnstraße verfügt über eine kleine Küche, dort drehen wir unsere Kochvideos, dort lassen wir es uns auch gut gehen (wie man im Video sehen kann)!

Wir sind immer auf der Suche nach speziellen Rezepten, vor allem zu Gerichten mit einer wichtigen Grundzutat: Pfeffer. Die italienische Küche hat da einiges zu bieten, natürlich findet man viele Kochbücher zu diesem Thema, aber hier ums Eck hat ein kochbegeisterter Italiener sein Geschäft: Sby von e35shop.com. Und wie man so zusammensteht und über Kochideen plaudert, schlägt er uns vor, Spaghetti alla Carbonara zu kochen. Carbonara wie es die Nonna in Rom immer gekocht hat. Nicht mit Schlagobers und so, sondern mit Guanciale Romano, einem besonderen Speck (ich glaube vom Hals des Schweines), der einerseits sehr Fett ist, aber dann doch ein wenig mit Fleisch durchzogen ist. Dieser Speck ist außerdem nicht geräuchert, sondern traditionell luftgetrocknet. Und das macht viel vom Geschmack aus.
Und wenn ein Italiener bereit ist, Küchengeheimnisse zu lüften, darf man nicht lange überlegen. So ist dieses Video entstanden, ich durfte assistieren, also pfeffern.

Echte Carbonara richtig genießen!

Das Ergebnis kann sich sehen und schmecken lassen. Wie man im Video sehen kann, laden wir uns ordentliche Portionen auf die Teller, sind diese Spaghetti alla Carbonara sättigend, liegen aber nicht schwer im Magen wie man glauben könnte. Sicherheitshalber haben wir dann doch Weißwein dazu getrunken, einen GV vom Sailer aus dem Weinviertel.
Alles in allem sind diese Spaghetti recht rasch gekocht und eignen sich deshalb gut für ein schnelles Mittagessen. Wichtig vor allem sind dann aber auch noch die Nudeln, da sollte man schon zu einer besseren Qualität greifen. Je weniger Zutaten eine Speise hat, desto wichtiger ist die Qualität der Ingredienzien.

Zutaten für Spaghetti alla Carbonara

Hier sollen nur kurz die Zutaten aufgelistet sein, die Menge sei da eigentlich eine Gefühlssache, lieber ein bisschen mehr als zuwenig.

  • Guanciale Romano
  • Pasta di Gragnano
  • Pecorino Romano
  • 2 Eidotter (für 2 Portionen)
  • Pfeffer aus der Mühle (am besten ein Bio Tellichery, gibt es bei WauWau)
  • Salz fürs Wasser

Buon appetito!

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