Hinter der erfolgreichen Geschichte des Namens Radatz steht vor allem die Persönlichkeit des Firmengründers, Franz Radatz. Er war es, der in den Nachkriegsjahren den Beruf des Fleischhauers wählte, um im hungernden Wien „etwas mit Essen zu tun zu haben“.
Synonym für feine Würste aus Wien
Aus dieser praktischen Beziehung zum Essen entwickelte sich eine Leidenschaft für die Zubereitung von köstlichen Wurst- und Fleischprodukten, die sein Leben und das seiner Familie langfristig prägen wird. 1962 eröffnete Franz Radatz mit seiner Frau Elisabeth sein erstes eigenes Geschäft in der Gumpendorfer Straße im 6. Bezirk. Dort und in der nächsten Radatz-Adresse auf der Wieden begann die Geschichte der Marke, die ein Synonym für feine Würste aus Wien werden sollte.
Radatz schmeckt
Heute beliefert Radatz neben seinen eigenen 23 Filialen auch über 50 Wiener Würstelstände und österreichweit die wichtigsten Supermarktketten. Innovation und Tradition prägen auch weiterhin den Stil eines Unternehmens, das größten Wert auf die Ausbildung von Lehrlingen und die profunde Weiterbildung seiner Mitarbeiter legt.
Den Kund*innen schmeckt’s bei Radatz heute so wie vor 50 Jahren. Und das ist ja die Hauptsache.