In der Reihe Neubauer Spaziergänge führt die Autorin Evelyn Steinthaler wieder durch das Neubau der Nachkriegsjahre
Neubau 1945: Spaziergang zur Geschichte Neubaus nach 1945
Wien war 1945 für die alliierten Sowjets und US-Amerikaner in unmittelbarer Nachkriegszeit von großer Bedeutung und der 7. Wiener Gemeindebezirk spielte dabei eine besonders interessante Rolle. Neubau ist ein Bezirk voll Geschichten aus dem Jahr, das im Krieg begann und im Frieden endete.
Der Spaziergang Neubau 1945 führt an Orte, an denen etwa bis Kriegsende der Widerstand gegen das Naziregime aufrecht blieb und wo mit den amerikanischen Alliierten wichtige Schritte für ein demokratisches Österreich gesetzt wurden. In Neubau finden sich aber auch Spuren von Skandalen aus dem Jahr ’45 und dem beginnenden Kalten Krieg.
Ein Spaziergang mit der Autorin Evelyn Steinthaler
Treffpunkt: Samstag, 12. Mai, 15.00-16.30 Uhr
Treffpunkt: Ceija-Stojka-Platz
Der Spaziergang wird finanziert mit Mitteln der Kulturkommission Neubau und ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos.
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Neubau 1945
Ein Spaziergang
Der 7. Wiener Gemeindebezirk besticht mit Erinnerungsorten an das Jahr 1945, das im Zweiten Weltkrieg begann und den lang ersehnten Frieden brachte. Gerade Wien im Jahr 1945 war für die alliierten Sowjets und Amerikaner im anbrechenden Kalten Krieg von großer Bedeutung. Neubau spielte dabei eine interessante Rolle.
Die Neubauer Orte, die es zu besuchen gilt, haben sowohl für die Kriegszeit als auch für die ersten Jahre im Frieden Relevanz.
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Neubau – ein Bezirk voller Geschichte und Geschichten.
Foto: Die Vier im Jeep, Foto Votava.