Die 7 Bezirksteile des 7. Bezirks

Die Bezirksteile des 7. Bezirks von Wien sind Altlerchenfeld, Schottenfeld, Neubau, Spittelberg, St. Ulrich, Laimgrube und Mariahilf.

Wir nehmen euch auf einen Spaziergang durch die Geschichte mit und entdecken dabei die sieben Bezirksteile von Wien-Neubau, dem 7. Wiener Gemeindebezirk: Altlerchenfeld, Laimgrube, Mariahilf, Neubau, Schottenfeld, Spittelberg und St. Ulrich (in alphabetischer Reihenfolge).

Die Zahl 7

Es bringt uns, dem im7ten-Redaktionsteam, immer große Freude, wenn sich zufällig irgendwo die Zahl Sieben einschleicht. So natürlich auch im Fall der Bezirksteile des 7. Bezirks. Es sind genau sieben, nämlich die vier ehemaligen Wiener Vorstädte Neubau, Schottenfeld, Spittelberg und St. Ulrich sowie Teile von Altlerchenfeld, Laimgrube und Mariahilf.

Die Zeismannsbrunngasse erinnert an den früheren Namen der Siedlung, die im heutigen Bezirksteil St. Ulrich lag.
Die Zeismannsbrunngasse erinnert an den früheren Namen der Siedlung, die im heutigen Bezirksteil St. Ulrich lag. Foto: Veronika Fischer

Die Eingemeindung der Vorstädte und die Entstehung von Neubau

Im Jahr 1850 wurden die vier großen Wiener Vorstädte St. Ulrich, Spittelberg, Neubau und Schottenfeld eingemeindet und zum sechsten Bezirk Wiens zusammengefasst. Erst durch die Teilung Wiedens im Jahr 1861 wurde Neubau zum 7. Bezirk. Im Folgejahr wurden die Bezirksgrenzen neu gezogen, wodurch kleinere Teile von Altlerchenfeld, Mariahilf und Laimgrube dem 7. Bezirk zugeteilt wurden.

Den größten Teil des 7. Bezirks macht der Bezirksteil Schottenfeld aus, der im Westen an den Gürtel – früher den Linienwall – grenzt.

Die Grenzen des 7. Bezirks

Die östliche Bezirksgrenze verläuft entlang der Museumsstraße bzw. des Museumsplatzes, auf dessen anderer Seite der 1. Bezirk mit dem Maria-Theresien-Platz beginnt, wo sich das Naturhistorische und das Kunsthistorische Museum befinden.

Die südliche Bezirksgrenze verläuft entlang der Mariahilfer Straße. Blickt man vom MuseumsQuartier (auf der rechten Seite) die Mariahilfer Straße in Richtung Westbahnhof hinauf, liegt die rechte Straßenseite im 7. und die linke Straßenseite im 6. Bezirk. Im späteren Straßenverlauf, also hinter dem Westbahnhof, dient die (äußere) Mariahilfer Straße auch als Bezirksgrenze zwischen dem 14. und dem 15. Bezirk.

Die westliche Bezirksgrenze des 7. Bezirks verläuft entlang des Gürtels (mit dem Neubaugürtel und einem Stück des Lerchenfelder Gürtels), der Neubau von Rudolfsheim-Fünfhaus (15. Bezirk) und Ottakring (16. Bezirk) trennt.

Die nördliche Bezirksgrenze von Neubau ist die Lerchenfelder Straße. Hier verhält es sich wie bei der Mariahilfer Straße – vom Gürtel in Richtung Innenstadt blickend gehört die rechte Straßenseite zum 7. und die linke Straßenstraßenseite zum 8. Bezirk.

Die sieben Bezirksteile von Wien-Neubau sind Altlerchenfeld, Schottenfeld, Neubau, St. Ulrich, Spittelberg, Laimgrube und Mariahilf.
Name: Bezirksteile von Neubau. Urheber: Evil reflection. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz. Quelle: Wikipedia. Erstellt am 16. Mai 2020.

Entdecke die Bezirksteile des 7. Bezirks

Die Pfarre St. Ulrich im 7. Bezirk steht im ältesten Teil von Neubau.
Ursprünglich hieß der Stadtteil Zeismannsbrunn, erst durch die Stiftung der Kirche, die dem Heiligen Ulrich gewidmet ist, setzte sich der Name St. Ulrich für die Vorstadt durch. Foto: Veronika Fischer

St. Ulrich

St. Ulrich ist der älteste Teil von Neubau und wurde in Aufzeichnungen erstmals 1202 als Zeismannsbrunn erwähnt. Da jedoch Dietrich der Reiche im Jahr 1211 zu Ehren des Heiligen Ulrich eine Kapelle errichten ließ, setzte sich der Name zuerst für das Pfarrgebiet und etwa ab dem 14. Jahrhundert auch für den gesamten Ort durch. Daran, dass die Pest hier mehrmals wütete, erinnern einerseits die Dreifaltigkeitssäule, burggassenseitig vor dem Chor der St.-Ulrichs-Kirche, und die Lieber-Augustin-Statue in der Kellermanngasse Ecke Neustiftgasse (wobei die Ecke meines Wissens nach heute bereits zum Bezirksteil Neubau gehört). Der bekannte Musikant soll im Vollrausch für einen Pesttoten gehalten und in die Pestgrube bei der Kirche St. Ulrich geworfen worden sein. Als er aufwachte, rief er um Hilfe, wurde aus der Pestgrube befreit und setzte sein abenteuerliches Leben als Bänkelsänger fort – eine Geschichte, die ihn für Wiener*innen und Tourist*innen unsterblich werden ließ.

Lesetipp: Czeike, Felix: Historisches Lexikon, Band 5, Wien: Kremayr & Scheriau/Orac, 2004, S. 390

Die Dreifaltigkeitssäule (links im Bild) steht vor dem Chor der St.-Ulrichs-Kirche.
Die Dreifaltigkeitssäule (links im Bild) steht vor dem Chor der St.-Ulrichs-Kirche. Foto: Veronika Fischer

Interessantes, Sehenswürdigkeiten und Highlights in St. Ulrich

  • Bundesministerium für Justiz, Museumstraße 7 (im Palais Trautson)
  • Pfarre St. Ulrich, Sankt-Ulrichs-Platz 3
  • Dreifaltigkeitssäule (Sankt-Ulrich-Pestsäule)
  • Mechitaristenkloster, Neustiftgasse 4
  • Weghuberpark, Lerchenfelder Straße Ecke Museumstraße
Der Weghuberpark ist der größte Park im 7. Bezirk Wiens.
Der Weghuberpark ist der größte Park im 7. Bezirk und hat einen inklusiven Kinderspielplatz.

Neubau

Die ehemalige Wiener Vorstadt Neubau entstand durch die Verbauung der Gründe, die zum St.-Ulrichs-Hof gehörten – und wie das eben so ist … aus einem Acker wurde eine kleine Siedlung, aus einer Siedlung Dorf, aus dem Dorf eine Vorstadtgemeinde. Belegt ist sie als solche seit 1621 und wurde abwechselnd Neubau, Neustift oder Sankt Ulrich Oberen Guts genannt, bis schlussendlich der Name Neubau blieb und heute namensgebend für den 7. Bezirk ist.

Interessantes, Sehenswürdigkeiten und Highlights am Neubau

Lesetipp: Czeike, Felix: Historisches Lexikon, Band 5, Wien: Kremayr & Scheriau/Orac, 2004, S. 368

Die Statue des Lieben Augustin steht in der Kellermanngasse Ecke Neustiftgasse.
Da steht er, der Bänkelsänger Augustin, dessen Nahtoderfahrung ihn unsterblich werden ließ. Foto: Veronika Fischer

Schottenfeld

Vor seiner Hochblüte – dazu kommen wir gleich – befanden sich auf diesem Gebiet vorwiegend Felder, die zum Schottenstift (im 1. Bezirk) gehörten, und erst nach und nach verbaut wurden, um Wohnraum zu schaffen.
Das Schottenfeld wurde 1777 von Neubau-Neustift abgetrennt und formte ab da eine eigene Vorstadt. Hier siedelten sich während der Regierungszeit von Joseph II. viele Einwanderer aus Süddeutschland und Görz an, „die mit der Erzeugung von Seide und Samt großen Wohlstand in die Gegend brachten.“ (Czeike, Felix: Historisches Lexikon, Band 5, Wien: Kremayr & Scheriau/Orac, 2004, S. 136) So entstand auch der Beiname des Schottenfeld Brillantengrund, weil hier der Reichtum förmlich auf der Straße lag.

Interessantes, Sehenswürdigkeiten und Highlights am Schottenfeld

  • Magistratisches Bezirksamt, Hermanngasse 24-26
  • Hauptbücherei Wien, Urban-Loritz-Platz 2a
  • Möbelmuseum Wien (Wiener Hofmobiliendepot), Andreasgasse 7

Lesetipp: Czeike, Felix: Historisches Lexikon, Band 5, Wien: Kremayr & Scheriau/Orac, 2004, S. 136

Das Magistratische Bezirksamt für den 6. und 7. Bezirk liegt in der Hermanngasse 24-26.
Das Magistratische Bezirksamt für den 6. und 7. Bezirk liegt in der Hermanngasse 24-26,1070 Wien. Foto: Veronika Fischer

Spittelberg

Der Name Spittelberg leitet sich von Spitalberg, da das Bürgerspital bereits 1525 hier Äcker und Weingärten besaß. Die Gründe wurden unter anderem von ungarisch- und kroatischstämmigen Bürger*innen bewohnt, woraus sich der Begriff „Krowotendörfel“ ableitete. Die zunehmend dichte Bebauung ließ keinen Platz für Höfe oder Gärten, wodurch der Spittelberg zu den ungesündesten Wiener Vorstädten mit schlechten hygienischen Bedingungen verkam. Mit viel Leidenschaft gingen die Wiener im 19. und bis ins 20. Jahrhundert ihren Vergnügungen nach und erschufen am Spittelberg ein boomendes Rotlichtviertel.
In den 1970ern wurde der Spittelberg revitalisiert. In diese Zeit fällt auch die Besetzung des Amerlinghauses durch Bewohner*innen des Bezirks, die den Abriss einiger Biedermeier-Häuser verhindern wollten. Das Vorhaben gelang und im April 1978 wurde das Amerlinghaus als Kultur- und Kommunikationszentrum eröffnet. Seitdem ist hier unter anderem das Bezirksmuseum Neubau untergebracht.

Die Spittelberggasse im 7. Bezirk ist im Sommer wie auch im Winter wunderschön.
Der Sommer am Spittelberg in 1070 Wien. Foto: Veronika Fischer

Interessantes, Sehenswürdigkeiten und Highlights am Spittelberg

Das Wiener Volkstheater steht im 7. Bezirk im Bezirksteil Spittelberg.
Seitliche Ansicht des Volkstheaters mit Blick von Neubau in Richtung Innenstadt. Foto: Veronika Fischer
  • MuseumsQuartier mit dem Leopold Museum, MUMOK, ZOOM Kindermuseum, Libelle, Architekturzentrum Wien etc., Museumsplatz 1
  • Christkindlmarkt am Spittelberg
  • Theater am Spittelberg, Spittelberggasse 10
  • Amerlinghaus, Stiftgasse 8

Lesetipp: Czeike, Felix: Historisches Lexikon, Band 4, Wien: Kremayr & Scheriau/Orac, 2004, S. 270

Das MuseumsQuartier ist ein Kulturhub, Veranstaltungszentrum und Freizeitparadies mitten in Wien.
Über die Entstehung des MuseumsQuartiers, den ehemaligen Hofstallungen, haben wir mit dem damaligen Bezirksvorsteher Herbert Tamchina geplaudert. Hier geht’s zum Blogpost.

Laimgrube

Laimgrube gehört im Wesentlichen zum 6. Bezirk. Bei der Neuziehung der Bezirksgrenzen im Jahr 1862 wurden Teile nördlich der Mariahilfer Straße dem 7. Bezirk zugeteilt. Der Name leitet sich von den lehmigen Böden des Gebiets ab, das weitestgehend mit Weingärten bewachsen war.
Der Lehm wurde auch für die Ziegelgewinnung abgetragen – hier wohl aber vor allem im heutigen 6. Bezirk.
Über den 7. Bezirk als Weinbaugebiet haben wir auch im Blogpost über die Lindengasse ein wenig erzählt.

Lesetipp: Czeike, Felix: Historisches Lexikon, Band 3, Wien: Kremayr & Scheriau/Orac, 2004, S. 661

Interessantes, Sehenswürdigkeiten und Highlights in der Laimgrube

Mariahilf

Nur ein kleiner Teil der ehemaligen Vorstadt gehört seit der Neuziehung der Bezirksgrenzen 1861 zum 7. Bezirk. Die Trennung zwischen dem 6. und dem 7. Bezirk bildet die Mariahilfer Straße – vom MuseumsQuartier stadtauswärts schauend gehört die rechte Straßenseite nach Neubau, die linke nach Mariahilf. Wichtig ist aber die Bedeutung der Mariahilfer Straße, einer Verkehrsachse, die bereits die Römer nutzten, die als Route in Richtung Schloss Schönbrunn diente und als Verbindung gen Enns galt. Die Bedeutung der Straße für das Wiener Leben wird dadurch unterstrichen, dass sie die erste Vorstadtstraße war, die Anfang des 19. Jahrhunderts mit einer öffentlichen Beleuchtung versehen und 1826 bis zum Linienwall gepflastert wurde.

Interessantes, Sehenswürdigkeiten und Highlights aus Mariahilf

  • Mariahilfer Straße
Die Mariahilfer Straße war die erste Vorstadtstraße, die mit öffentlicher Beleuchtung ausgestattet wurde.
Die Mariahilfer Straße trennt den 6. (links) und den 7. (rechts) Bezirk. Sie war die erste Vorstadtstraße, die mit öffentlicher Beleuchtung ausgestattet wurde. Der untere Teil gehört noch zum Bezirksteil Laimgrube, etwas höher oben dann Mariahilf und ab der Kirchengasse bis zur Neubaugasse liegt der Bezirksteil Neubau. Darüber dann das Schottenfeld. Foto: Sami Fischer

Altlerchenfeld

Es ist nur ein kleiner Teil von Altlerchenfeld, der zum 7. Bezirk gehört, der größere Teil liegt im Bereich des 8. Bezirks.
Hier befanden sich einst ausgedehnte Felder und wenngleich man bei der Recherche immer wieder der Vermutung begegnet, dass der Name von den Lärchen (Bäumen) kommen könnte, die hier gewachsen sein könnten, kommt von Felix Czeike in seinem Historischen Lexikon ein klares Nein dazu. Etymologisch ist es wahrscheinlicher, dass sich der Name von der Tatsache ableitet, dass sich in den Feldern viele Lerchen (Vögel) aufhielten. Das erklärt auch die Vögel im Neubauer Bezirkswappen, die für diesen Bezirksteil stehen (oder besser: fliegen).
Wo es „Alt“ gibt, ist auch „Neu“ nicht weit – die Vorstadt Lerchenfeld wurde einst durch den Linienwall geteilt. Innerhalb des Linienwalls lag Alt- außerhalb Neulerchenfeld.

Die Altlerchenfelder Kirche zu den Sieben Zufluchten steht am Ceija-Stoika-Platz.
Die Altlerchenfelder Kirche zu den Sieben Zufluchten. Foto: Veronika Fischer


Aus der 1714 gestifteten Kapelle entstand Mitte des 19. Jahrhunderts die Altlerchenfelder Pfarrkirche zu den Sieben Zufluchten. Sie öffnet sich seitlich zum Ceija-Stojka-Platz hin, auf dem freitags immer der Lerchenfelder Bauernmarkt stattfindet. Daran angrenzend zieht der Verkehr auf der Lerchenfelder Straße entlang. Die Straße trennt den 7. vom 8. Bezirk – es ist schwer vorzustellen, dass hier früher der Ottakringer Bach floss und über den Minoritenplatz, die Strauchgasse und den Tiefen Grafen gluckerte, bevor er in den Donaukanal mündete. Im Juni 1853 trat der Bach über die Ufer und setzte die gerade im Bau befindliche Kirche einen halben Meter unter Wasser. Im Laufe der Folgejahrzehnte wurden Regulierungen und Entlastungskanäle gebaut. Bei Extremregenereignissen kann es aber nach wie vor äußerst nass in der Lerchenfelder Straße werden, wie Videoaufnahmen von Mai 2010 belegen.

Interessantes, Sehenswürdigkeiten und Highlights in Altlerchenfeld

Lesetipps: Czeike, Felix: Historisches Lexikon, Band 1, Wien: Kremayr & Scheriau/Orac, 2004, S. 70
Czeike, Felix: Historisches Lexikon, Band 4, Wien: Kremayr & Scheriau/Orac, 2004, S. 42

Der Ceija-Stojka-Platz vor der Altlerchenfelder Kirche. Auf dem Platz vor der Kirche (etwas weiter links als der Bildausschnitt zeigt) findet jeden Freitag der Lerchenfelder Bauernmarkt statt. Foto: Veronika Fischer
Der Ceija-Stojka-Platz vor der Altlerchenfelder Kirche. Auf dem Platz vor der Kirche (etwas weiter links als der Bildausschnitt zeigt) findet jeden Freitag der Lerchenfelder Bauernmarkt statt. Foto: Veronika Fischer

Noch mehr Wissenswertes zum 7. Bezirk

Wer gar nicht genug von der Geschichte des Bezirks bekommen kann, ist in unserer Rubrik Spazieren am Neubau gut aufgehoben. Hier gibt es viele Blogposts rund um die Geschichte und Architektur des Bezirks.

Nach all dem Input macht es dir aber bestimmt gleich noch mehr Spaß in unserem im7ten-Suchsel nach 21 Begriffen zu suchen, die ganz fest mit dem 7. Bezirk verbunden sind. Die Bezirksteile verstecken sich auch alle in dem Suchsel. Lade es dir hier kostenlos herunter.

Legende zum Titelbild

Die colorierten Illustrationen sind von der historischen Stadtansicht von Carl Graf Vasquez aus dem Jahr 1827. Der Stadtplan aus dem 19. Jahrhundert wurde im Jahr 2019 durch ein Crowdfunding, iniitiert von Thomas Kreuz und unterstützt von den Neubauer Kaufleuten, aus einem Antiquariat erworben. Nach dem erfolgreichen Crowdfunding wurde der Stadtplan dem Magistratischen Bezirksamt als Dauerleihgabe übergeben und kann dort bewundert werden.

  1. Reihe von links nach rechts:
    „K. K. Hof Stallungen, Spittelberg am Glacis N°1“ = heutiges MuseumsQuartier
    „Mestrozisches Haus und Seidenzeug Fabrik des Herrn Ludwig Rüdelmann am Schottenfeld“
    Historische Stadtansicht
    Liebe-Augustin-Statue
  2. Reihe von links nach rechts:
    „Haus des Herrn Franz Bernard und dessen Seidentüchel Fabrik am Schottenfeld“
    „Königl. Ungarische Leib-Garde Palais, St. Ulrich am Glacis N°1“
    Zeismannsbrunngasse
    Altlerchenfelder Kirche zu den Sieben Zufluchten
  3. Reihe von links nach rechts:
    „Harhamer’sches Haus un[d?] Schleifer’sches Caffee-Haus am Neubau, Mariahilfer Hauptstrass N°275“
    Statue bei der St.-Ulrichs-Kirche
    MUMOK im MuseumsQuartier
    Haus in der Neubaugasse Ecke Richtergasse 1

Quellen und Lesetipps für vertiefende Infos

Czeike Felix: Historisches Lexikon, Band 1-6, Wien: Kremayr & Scheriau/Orac, 2004
Kostenlos in der digitalen Wienbibliothek abrufbar. (Stand: 16.07.2024)

Geschichte Wiki Wien: Amerlinghaus (Stand: 16.07.2024)

Geschichte Wiki Wien: Mariahilfer Straße (Stand: 16.07.2024)

Weihnachtsmarkt am Spittelberg: Spittelberg Geschichte (Stand: 16.07.2024)

Wikipedia: Altlerchenfelder Pfarrkirche (Stand: 16.07.2024)

Wikipedia: Neubau (Wien) (Stand: 16.07.2024)

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