KW 51 – Tagebuch Franz Blaas
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuchformat. 20. Dezember 2013: Auch die zwei schmalen Jungs schließen ihre Computergeschäfte vorne beim Schiachen-Haus.-Nach der Polin,
Was ist denn bitte ein „Grätzel“? Der Wiener Volksmund beschreibt damit das, was uns gemeinhin auch als „Hood“ bekannt ist. Das Grätzel – es kommt uns in Wien in Wort und Schrift auch als Grätzl, Gretzel, Gretzl, Krätzl oder Kretzl unter – ist also eine Gegend, die als städtische Einheit erfasst wird, dabei aber ohne offizielle Grenzziehung auskommt. Mal sind es ein paar Häuserblöcke, mal mehrere Straßenzüge, mal ist es ein ganzes Viertel und mal nicht mehr als ein Platz, um den sich einige Shops und Lokale sammeln.
im7ten ist der Blog, der über den gesamten 7. Bezirk berichtet und dabei die Grätzel Westbahnstraße, Kaiserstraße, Neubaugasse, Lerchenfelder Straße und Siebensternviertel samt ihrer Nebenstraßen und -gassen unterscheidet.
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuchformat. 20. Dezember 2013: Auch die zwei schmalen Jungs schließen ihre Computergeschäfte vorne beim Schiachen-Haus.-Nach der Polin,
Sehprojekt Ein Projekt ist definitionsgemäß ein zeitlich begrenztes Unternehmen, um ein einmaliges Produkt, ein Service, ein Ergebnis zu erzeugen oder – im Falle des Optikermeisters
Glück, Freude, Liebe, Weihnachten, … 2012 ging alles los, meine damals 96-jährige Großmutter Grete Kirchert sah einen Bericht im Fernsehen über Guerilla Knitting in Deutschland
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuchformat. 13. Dezember 2013: Zwei dicke braune Scheißwürste zwischen parkenden Autos, war sicher kein Hund, lagen Tempotaschentücher
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuchformat. 6.Dezember: Glassplitter am Gehsteig, dürfte von einer Fensterscheibe des schiachen Hauses sein. Nelson Mandela,
Eine Hommage und liebevolle Auseinandersetzung mit unvergessenen WienerInnen, mit dem wahren Leben der Donaumetropole und den Menschen, welche sie heute und hier bei uns prägen:
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Dunkelheit breitet sich aus, ja darf das wahr sein – man denkt schon ans Heimgehen und es ist
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuchformat. 29. November 2013: Mir fiel gar nicht auf, dass an der Kreuzung Westbahnstraße/ Schottenfeldgasse Blindensignale an
Arlindo‘s paradiesapfelroter Jeep rumpelt über die mit Schlaglöchern übersäte, staubige Landstraße. Rechts und links ragt die immergrüne Vegetation wie eine Wand vor uns auf, Bäume
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuchformat. 22.November: Die Einfahrt vor Haus 33 wird aufgegraben und neu asphaltiert. 3 Libanesen sind in
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