KW 15 – Tagebuch Franz Blaas
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuch – Format 17.April: … durch M. einen Einbruch hatte“, sagte der Kaschierer von der Westbahnstraße
Was ist denn bitte ein „Grätzel“? Der Wiener Volksmund beschreibt damit das, was uns gemeinhin auch als „Hood“ bekannt ist. Das Grätzel – es kommt uns in Wien in Wort und Schrift auch als Grätzl, Gretzel, Gretzl, Krätzl oder Kretzl unter – ist also eine Gegend, die als städtische Einheit erfasst wird, dabei aber ohne offizielle Grenzziehung auskommt. Mal sind es ein paar Häuserblöcke, mal mehrere Straßenzüge, mal ist es ein ganzes Viertel und mal nicht mehr als ein Platz, um den sich einige Shops und Lokale sammeln.
im7ten ist der Blog, der über den gesamten 7. Bezirk berichtet und dabei die Grätzel Westbahnstraße, Kaiserstraße, Neubaugasse, Lerchenfelder Straße und Siebensternviertel samt ihrer Nebenstraßen und -gassen unterscheidet.
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuch – Format 17.April: … durch M. einen Einbruch hatte“, sagte der Kaschierer von der Westbahnstraße
[dropcap style=“default, square, or circle“]J[/dropcap]emand geht kurz aufs Klo und kommt nicht mehr zurück. So ein Schmarren! Ich sitze im Podium. Mit dir. Unerwünscht. Unerwünscht nicht wegen dem
Sie gehen zügig die Neubaugasse nummernaufsteigend entlang und werden in Ihrer Eile vom zarten Klimpern einer Spieluhr gebremst. Man sieht förmlich die Kindernasen, die sich
Wenn’s ums Thema Essen geht, entbrennen heutzutage ja echte Glaubenskriege mit ungeahnten Ausmaßen. Da verschanzen sich Veganer, Vegetarier, Rohköstler und Nullachtfünfzehn-Ernährer im jeweiligen Schützengraben und
Ohne dem klassischen Fan der Großraumdiskothek zu nahe treten zu wollen: Schlagerstadl, Wodka-Bull und Eventtitel, die so klingen, als hätte sie sich DJ Antoine höchstpersönlich
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuch – Format 10. April 2013: Gerüst am Haus neben dem scheußlichen Neubau wird aufgestellt. Ist denkmalgeschützt,
Wer für wen? Wenn ich überlege, wer meine Schuhe doppelt, wer meine Nähte flickt , wo ich meine Zeitung kaufe, meine Orangen und das Olivenöl,
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuch – Format 3. April: Schnee und Eis von den Dächern, Menschen in Wintermänteln. Kopfgeld für Ugandas?
Das Wetter ist beizeiten schwer zu durchschauen, da sind wir uns wohl alle einig. Klimatologen sind zwar löblicherweise darum bemüht, präzise Vorhersagen zu treffen, es
Vom Haus zur güldenen Schlange über den St.-Ulrichs-Platz zum Augustinplatz – ein Spaziergang am Neubau auf den wahren und fiktiven Spuren der Bezirksgeschichte.
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