Quid pro quo – Wer für wen?
Wer für wen? Wenn ich überlege, wer meine Schuhe doppelt, wer meine Nähte flickt , wo ich meine Zeitung kaufe, meine Orangen und das Olivenöl,
Was ist denn bitte ein „Grätzel“? Der Wiener Volksmund beschreibt damit das, was uns gemeinhin auch als „Hood“ bekannt ist. Das Grätzel – es kommt uns in Wien in Wort und Schrift auch als Grätzl, Gretzel, Gretzl, Krätzl oder Kretzl unter – ist also eine Gegend, die als städtische Einheit erfasst wird, dabei aber ohne offizielle Grenzziehung auskommt. Mal sind es ein paar Häuserblöcke, mal mehrere Straßenzüge, mal ist es ein ganzes Viertel und mal nicht mehr als ein Platz, um den sich einige Shops und Lokale sammeln.
im7ten ist der Blog, der über den gesamten 7. Bezirk berichtet und dabei die Grätzel Westbahnstraße, Kaiserstraße, Neubaugasse, Lerchenfelder Straße und Siebensternviertel samt ihrer Nebenstraßen und -gassen unterscheidet.
Wer für wen? Wenn ich überlege, wer meine Schuhe doppelt, wer meine Nähte flickt , wo ich meine Zeitung kaufe, meine Orangen und das Olivenöl,
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuch – Format 8. Mai 2013: Heute getroffen, A. Z., H. S., G., E.A., Tagwerker, S. A.,
Das Papierwarengeschäft Mastnak ist ein Neubaugasse-Urgestein. Wir haben 2016 mit Werner Sopper über Mastnak und seine Vision für die Kaufleute des 7. Bezirks gesprochen.
Michael Koch zeigt sein neuestes Werk zum ersten Mal der Öffentlichkeit – im Reumannplatz bei Thomas Kreuz. Die beiden haben das frische Bild gemeinsam aus dem Atelier
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuch – Format 1. Mai: Kein Aufmarsch in der Westbahnstraße, wie ausgestorben. Barca: Bayern 0:3, insgesamt
Seit seiner Gründung im Jahr 1807 hat das Schottengymnasium im ersten Wiener Gemeindebezirk schon so manch bedeutende Persönlichkeit hervorgebracht. So wurde die Schule unter anderem
Ist Kreativität in ihrer Freiheit eingeschränkt, sobald Geld im Spiel ist? Kunst und Unternehmergeist, passt das zusammen? Im Fall des Kunstfrischmarktes Neubau besteht kein Grund
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuch – Format 24. April 2013: Ein braungebrannter, älterer Herr mit Cowboyhut stieg in seinen BMW und
Handschuhe aus feinstem Leder und zarter Spitze, it-Hosenträger und hochwertige Schirme für jeden Anlass reihen sich, perfekt sortiert, dicht an dicht im ältesten Handschuhgeschäft am
Das schnelle Essen unterwegs, der kleine Happen im Vorbeigehen, keine Außergewöhnlichkeit auf den Straßen Wiens. Die Zeit ist knapp, das Modewort Entschleunigung und die Forderung
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