Charakter und kulturelle Bedeutung spielen bei Rosa Mosa eine tragende Rolle. Das japanisch-österreichische Designduo fertigt Mode abseits des Mainstreams, mit Fokus auf authentischer Individualität, gestalterischer Raffinesse und handwerklichem Können. Das Studio in der Richtergasse Ecke Neubaugasse lädt zum Entdecken handgemachter Schuhe, japanischer Accessoires und natürlich gefärbter Kleidung sowie handgefertigter Keramik ein.
Global gedacht, lokal gemacht
Rosa Mosa designt, produziert und verkauft Schuhe aus hochwertigen Materialien in Eigenregie. „Dank dieser Expertise kennen wir unsere Produkte bis ins Detail und bieten kompetente und individuelle Kund*innenberatung“, erklärt das Design-Team, bestehend aus der gebürtigen Salzburgerin Simone Springer und Yuji Mizobuchi aus Kyoto.
Fusion Fashion
Seit der Gründung im Jahr 2001 wuchs das Rosa-Mosa-Sortiment und umfasst heute auch Accessoires und Kleidung. Neben den in-house produzierten Schuhen entwickeln Simone Springer und Yuji Mizobuchi gemeinsam mit kleinen Handwerksfirmen in Europa exklusive Produktlinien. Ein weiteres Highlight sind die regelmäßig wechselnden, persönlich kuratierten japanischen Produkte.
Simone Springer und Yuji Mizobuchi über den 7. Bezirk
„Nach längerer Suche haben wir in der Richtergasse 1, Ecke Neubaugasse, 1070 Wien, endlich den perfekten Standort gefunden. Mit Shop und Produktion an einem Ort können wir schnell auf spezielle Kund*innenwünsche und -bedürfnisse reagieren. Diese Flexibilität bedeutet, dass unsere Kund*innen nicht lange auf ihre maßgeschneiderten Schuhe oder Reparaturen warten müssen.
Dieser neue Standort hat eine reiche Geschichte, da er zuvor die Heimat des renommierten Herstellers Colins Hüte war. Wir fühlen uns geehrt, das Erbe einer solch angesehenen Wiener Institution fortzuführen.“
Titelbild: © Veronika Pufflerova
